Der Dezember ist geprägt von den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest.
Viele Menschen sind in dieser Zeit ganz mit sich und mit den Plänen für das
meist wichtigste Fest im Jahr beschäftigt. Dabei geht jedoch die Besinnung
dieser Feiertage verloren, die in unserer heute so hektischen Zeit aber
enorm wichtig ist.
Um zu sich zu kommen und eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, kann eine
Fastenwanderung im Dezember gut geeignet sein. Während eine solchen
Fastenwanderung verzichtet man selbstbewusst auf feste Nahrung und vor allem
auf die sonst so verlockenden Köstlichkeiten der Vorweihnachtszeit. Viele
Menschen erleben bei einer solchen Fastenwanderung im Dezember die
Adventszeit einmal völlig neu, ohne Konsumstress und vor allem ohne die als
so wichtig angesehenen Naschereien. Da bei einer Fastenwanderung im Dezember
meist viel Zeit bleibt, kann man zudem über den Sinn des Lebens nachdenken
und vielleicht auch wichtige Veränderungen im eigenen Leben beschließen.
Um beim Fastenwandern im Dezember Ruhe zu finden, können unterschiedliche
Ziele gewählt werden. Sehr gern reisen Fastenwanderer beispielsweise an die
Ostsee oder an die Nordsee. Hier ist der Trubel der Sommermonate bereits
vergessen und die Natur bereitet sich auf ihren Winterschlaf vor. Der kühle,
aber erfrischende Seewind dringt tief in die Lungen ein und kann hier seine
reinigende Wirkung entfalten. Auch der gesamte Körper wird beim
Fastenwandern im Dezember gereinigt, denn durch die Bewegung werden die im
Körper vorhandenen Schlack- und Giftstoffe schneller ausgeschieden, wodurch
eine vollkommene Reinigung erreicht werden kann.
Nach dem Ende der Fastenreise kann dann die Weihnachtszeit in vollen
Zügen genossen werden, oft sogar ohne Alkohol oder ohne die üblichen fetten
Speisen. |